Hej!
Ich bin Marietta.

Fotografin und Mama von zwei wunderbaren Kindern. Augenringe bis zum Bauchnabel und die Kamera stets zur Hand. Auch wenn ich schon so einiges ausprobiert habe, am Ende des Tages ist es vor allem meine Arbeit als dokumentarische Familienfotografin, die mich glücklich macht: Mit meiner Kamera Momente festzuhalten, Erinnerungen an diese Zeit.

Kennst du den Spruch: “Die Zeit vergeht wie im Flug”? Mir scheint, als würde man diesen Satz vor allem durch ein Kind erst so richtig verstehen. Gerade war es doch noch im Bauch, dann plötzlich sitzt es hinter der Tür und ehe man sich versieht, rennt es lachend immer in genau die entgegen gesetzte Richtung, in die man eigentlich gerade laufen wollte. Schnell und immer schneller geht dieser Lauf der Dinge und doch sind es immer wieder Meilensteine, wunderbare Erinnerungen, die uns da im Leben bereichern.

Wir möchten sie nicht vergessen, versuchen vielleicht – zumindest beim ersten Kind – noch einiges aufzuschreiben und doch, viele dieser Erinnerungsschnipsel verfliegen mit der Zeit und lassen nur eine wage Vorstellung zurück. Und wir? Fragen uns am Ende vor allem eines: Wie war das noch damals?

Ich möchte sie festhalten, diese Augenblicke, diese Momente zusammen. Festhalten, um sie später, wenn wir uns fragen, wie das damals war, ansehen zu können, uns erinnern zu können und uns an der Erinnerung erfreuen. Um sie auch ihnen, unseren Kindern, zeigen zu können. Für uns und für sie.

Moment mal.

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Schreib mir, ich freue mich!

3 Dinge über mich

01 Laut Papier bin ich eine Master of Science in Architecture, verstehe aber nach wie vor nicht, wie ich da als absolute Niete of Science reingeraten bin und arbeite daher lieber als Fotografin.
Schon während des Studiums schrieb ich am liebsten über Gebautes, meine Masterarbeit drehte sich um Architektur, Psychologie und das eigene Zuhause.
Die Verteidigung machte ich als wandelnder Wal in der 38. Schwangerschaftswoche.

02 Nach meinem Bachelor brauchte ich erstmal eine Architekturpause und begann in einem Fotostudio zu arbeiten. Vom schnöden Passbild über Schmuck, Mode, Pressekonferenz und Konzert, ich wollte alles einfach mal ausprobieren. Später dann noch ein Abstecher an der Ostkreuzschule für Fotografie und mein erstes eigenes Projekt:
ein Langzeitportrait einer Mutter, die gerade mit ihrem zweiten Kind schwanger war.
Ich besuchte sie mehrmals und fotografierte sie zuhause und unterwegs, ohne Anweisungen, mitten in ihrem Alltag.
Im Rückblick ist mir inzwischen klar, dass das wohl der Anfang meiner Liebe zur dokumentarischen Fotografie war.

03 Aufgewachsen bin ich im schönen Ravensburg, einer Stadt in Oberschwaben.
Nach wie vor liebe ich diesen Landstrich zwischen den Hügeln des Allgäus, dem Wasser des Bodensees und den Bergen Richtung Schweiz und Österreich sehr, auch wenn meine Familie inzwischen Hügel mit Barranco, See mit Meer und Berg mit Vulkan getauscht hat und auf die Kanaren ausgewandert ist.

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